Trettmann
Merken
Trettmann
No More Sorrow
Sonntag, 15.12.2024, 20:00 Uhr
Hanns-Martin-Schleyer-Halle Stuttgart
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 59,95 EUR
Hinweis vom 03.11.23: Die Veranstaltung wird vom 28.01.2024 auf den 15.12.2024 verlegt. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit.
Mit seinem Album „Insomnia“ legte Trettmann Anfang 2023 ein beachtliches Comeback hin. Es folgte eine ausverkaufte Tour und sämtliche Headline-Festivalauftritte im Sommer. Nun kündigt der Wahl-Leipziger für Winter 2024 seine große „NO SORROW“ Tour an, die gleichzeitig eine neue Trettmann-Ära einläutet. Man darf gespannt sein auf neue Projekte und eine neu konzipierte Bühnenshow, die garantiert mitreißend wird!
Trettmann wuchs auf in der Fritz-Heckert-Siedlung im heutigen Chemnitz. Früher war die Siedlung das weitgrößte Neubaugebiet der DDR: ein Ort, der für Fortschritt und Wohlstand stand, der seinen Bewohnern sozialen Status und Komfort bieten sollte. Schon als Kind konnte er wegen der günstigen Höhenlage des Heckert Gebiets im Westradio die neuesten R'n'B-und Disco-Hits hören; später begeisterten ihn Rap und Breakdance. In den frühen Neunzigern kamen dann Reggae und Dancehall aus Jamaika hinzu. Trettmann war Teenager, als die Mauer fiel. Mit der Wende änderte sich seine Umgebung. Seine Siedlung verkam zum sozialen Brennpunkt, um ihn herum stürzten Freunde und Bekannte ab. Inmitten des Zeitenwandels entdeckte er die Musik als seinen persönlichen Fluchtweg. Er begann, Partys zu veranstalten, zog nach Leipzig, um sein eigenes Soundsystem zu gründen und schließlich auf Deutsch zu singen. Doch trotz des Szenehypes wollte der Durchbruch nicht kommen.
2017 wurde sein persönliches Wendejahr. Mit der Veröffentlichung seines zweiten Albums #DIY erreichte Trettmann seinen großen Durchbruch. #DIY wurde zu einem modernen Klassiker, das Genregrenzen überwand, indem es Dancehall, Trap- und Grime-Elemente miteinander verband. Dieser einzigartige Stil macht Trettmann bis heute zu einem der gefragtesten Künstlern Deutschlands.
Sein 2019 veröffentlichtes Album „Trettmann“ schießt direkt auf Platz 2 der deutschen Charts. Nach der Corona Pause und einer Auszeit von insgesamt drei Jahren, kehrte Trettmann 2023 zurück mit seinem Album „Insomnia“, dass gleichzeitig die gemeinsame Ära mit KitschKrieg abschließt. In dem Album verarbeitet Trettmann die Trennung zu seiner langjährigen Lebenspartnerin. Es geht um das Ende einer Liebe, um Kummer und Schmerz, aber auch von Neubeginnen.
Zu einem Neubeginn gehört auch neue Musik und eine neue Live-Show, auf die man sich im Winter 2024 freuen kann!
Mit seinem Album „Insomnia“ legte Trettmann Anfang 2023 ein beachtliches Comeback hin. Es folgte eine ausverkaufte Tour und sämtliche Headline-Festivalauftritte im Sommer. Nun kündigt der Wahl-Leipziger für Winter 2024 seine große „NO SORROW“ Tour an, die gleichzeitig eine neue Trettmann-Ära einläutet. Man darf gespannt sein auf neue Projekte und eine neu konzipierte Bühnenshow, die garantiert mitreißend wird!
Trettmann wuchs auf in der Fritz-Heckert-Siedlung im heutigen Chemnitz. Früher war die Siedlung das weitgrößte Neubaugebiet der DDR: ein Ort, der für Fortschritt und Wohlstand stand, der seinen Bewohnern sozialen Status und Komfort bieten sollte. Schon als Kind konnte er wegen der günstigen Höhenlage des Heckert Gebiets im Westradio die neuesten R'n'B-und Disco-Hits hören; später begeisterten ihn Rap und Breakdance. In den frühen Neunzigern kamen dann Reggae und Dancehall aus Jamaika hinzu. Trettmann war Teenager, als die Mauer fiel. Mit der Wende änderte sich seine Umgebung. Seine Siedlung verkam zum sozialen Brennpunkt, um ihn herum stürzten Freunde und Bekannte ab. Inmitten des Zeitenwandels entdeckte er die Musik als seinen persönlichen Fluchtweg. Er begann, Partys zu veranstalten, zog nach Leipzig, um sein eigenes Soundsystem zu gründen und schließlich auf Deutsch zu singen. Doch trotz des Szenehypes wollte der Durchbruch nicht kommen.
2017 wurde sein persönliches Wendejahr. Mit der Veröffentlichung seines zweiten Albums #DIY erreichte Trettmann seinen großen Durchbruch. #DIY wurde zu einem modernen Klassiker, das Genregrenzen überwand, indem es Dancehall, Trap- und Grime-Elemente miteinander verband. Dieser einzigartige Stil macht Trettmann bis heute zu einem der gefragtesten Künstlern Deutschlands.
Sein 2019 veröffentlichtes Album „Trettmann“ schießt direkt auf Platz 2 der deutschen Charts. Nach der Corona Pause und einer Auszeit von insgesamt drei Jahren, kehrte Trettmann 2023 zurück mit seinem Album „Insomnia“, dass gleichzeitig die gemeinsame Ära mit KitschKrieg abschließt. In dem Album verarbeitet Trettmann die Trennung zu seiner langjährigen Lebenspartnerin. Es geht um das Ende einer Liebe, um Kummer und Schmerz, aber auch von Neubeginnen.
Zu einem Neubeginn gehört auch neue Musik und eine neue Live-Show, auf die man sich im Winter 2024 freuen kann!
-
Ticket-Alarm
-
VeranstaltungsortHanns-Martin-Schleyer-Halle StuttgartMercedesstraße 6970372 StuttgartAnreise per ÖPNV: Fahrplanauskunft des VVS
Musik, Sport, Show – in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle geht es hoch her. Seit mehr als 30 Jahren feiern jährlich rund 600.000 Sport- und Musikfans ihre Idole und genießen die Atmosphäre. Die Hanns-Martin-Schleyer-Halle ("Schleyerhalle") ist die größte Mehrzweckhalle Stuttgarts.
Die Halle liegt im Stadtbezirk Bad Cannstatt im NeckarPark etwa 200 m westlich von der Mercedes-Benz Arena. Dazwischen liegen das Carl Benz Center und die Porsche-Arena. Mit der Porsche-Arena ist sie durch ein gemeinsames Foyer verbunden.
Betreiber beider Hallen ist die Veranstaltungsgesellschaft in.Stuttgart.
Die Halle wurde 1983 erbaut und nach dem ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer benannt. Die Kapazität betrug zunächst rund 10.000 Sitzplätze beziehungsweise rund 13.000 Steh- und Sitzplätze.
2005-2006 wurde die Arena für 12,2 Millionen Euro umgebaut und modernisiert. Die ehemalige Radrennbahn wurde mit zwei Kurventribünen überbaut, außerdem entstand an der Kopfseite ein zweiter Tribünenrang. Die Kapazität beträgt nun maximal 15.500 Sitz- und Stehplätze. 8.500 Sitzplätze sind fest eingebaut.
Durch den Bau des gemeinsamen Foyers mit der Porsche-Arena konnte außerdem Platz für fünf Catering-Stationen und ein neues Restaurant im Bereich des Forums geschaffen werden.