Irland ist ein Sehnsuchtsziel: Traumhafte Küstenlandschaften und schroffe Berge treffen auf irische Lebensfreude und Kultur am Rande Europas. Fotograf und Globetrotter Robert Neu erkundet die grüne Insel mit seinem Fahrrad: 3000 Kilometer legt er so zurück, vom milderen Süden bis in den entlegenen Norden, wo die Zeit stehen geblieben scheint.
Der Wild Atlantic Way, die berühmte Küstenstraße am Atlantik, führt an den traumhaften Halbinseln Dingle und Beara sowie dem legendären Ring of Kerry vorbei. Auf Skellig Michael finden sich Landschaften wie aus Star Wars und die natürlich die fotogenen Papageitaucher. Die Aran Inseln sind geprägt von rauem Klima und steinzeitlichen Monumenten. Robert Neu steigt auf die Berge von Connemara, geht pilgern am Tag des Nationalheiligen St. Patrick und erlebt ursprüngliche Abende voll von Musik und Geselligkeit in den urigen Pubs des Landes.
Majestätische Klippen, grüne Hügel, charmante Dörfer und gastfreundliche Menschen: Durch fesselnde Bilder, mitreißende Musik und lebendige Erzählungen gelingt es Robert Neu, Irland in seinen vielen Facetten zu präsentieren
Irland - Insel des Glücks
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Irland - Insel des Glücks
Sonntag, 23.02.2025, 13:30 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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Veranstaltungspreise: 25,20 EUR
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INSEL DES GLÜCKS
IRLAND
von und mit Robert Neu
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.