Das wilde Herz Südamerikas ist voller Kontraste und Abenteuer. Von den majestätischen Bergen bis hin zu den unberührten Regenwäldern bieten die Anden eine unglaubliche Fülle an Landschaften und Kulturen. 20.000 Kilometer haben die beiden österreichischen Rad-Abenteurer Anita Burgholzer und Andreas Hübl hier mit ihren Fahrrädern zurückgelegt. Über die schneebedeckten Berge Nordperus führt die Reise ins bolivianische Altiplano und weiter in die chilenisch-argentinische Hochwüste. Höhen bis zu 5400 Meter, Abgeschiedenheit, extreme Temperaturschwankungen und miserable Pisten bringen die beiden oft an ihre Grenzen.
Zwischen Einsamkeit und farbenfrohen Festen kämpfen Anita und Andreas mit ungeplanten Rückschlägen und starken Emotionen. Das „Salz in ihrer Suppe“ sind jedoch immer die herzlichen Begegnungen mit den Menschen und das Gefühl tiefer Verbundenheit.
Wer einmal dem Ruf der Anden gefolgt ist, wird sie nie mehr vergessen. Begleite Anita und Andreas auf einer emotionalen, intensiven Fahrrad-Reise durch das Reich des Kondors. Denn die Anden berühren Herz und Seele und öffnen die Augen für die Schönheit dieser Welt.
Die Anden - Das wilde Herz Südamerikas
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Die Anden - Das wilde Herz Südamerikas
Sonntag, 08.12.2024, 11:00 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 25,20 EUR
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DAS WILDE HERZ SÜDAMERIKAS
DIE ANDEN
von und mit Andi Hübl & Anita Burgholzer
DAS WILDE HERZ SÜDAMERIKAS
DIE ANDEN
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.