arcademia sinfonica - 1. Abonnementkonzert
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arcademia sinfonica - 1. Abonnementkonzert
Sonntag, 27.10.2024, 18:00 Uhr
Stadthalle Balingen
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 26,00 EUR
Tschaikowski
Sinfonikonzert mit der arcademia sinfonica unter der Leitung von Dietrich Schöller-Manno
Ana-Marija Markovina, Klavier
Peter I. Tschaikowski: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll, op. 23
Peter I. Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll, op. 74 „Pathetique“
Ana-Marija Markovina ist eine authentische und unkonventionelle Künstlerin. Der Klassikbetrieb ist zu einem harten Geschäft geworden, sie aber hat nie aus dem Blick verloren, dass Musik Freiheit braucht, die Lust am Unkalkulierbaren und am Wagnis. Für sie ist der Mensch hinter der Musik immer Vorbild und Motivation.
Schon im Alter von vier Jahren wollte die gebürtige Kroatin, die seit ihrem zweiten Lebensjahr in Deutschland lebt, unbedingt Pianistin werden. Ihr Klavierstudium führte sie nach Detmold, Weimar und Berlin. Während dieser Zeit erweiterte sie ihre Perspektiven durch intensive Auseinandersetzung mit der Kunst-, Kultur- und Musikgeschichte. Wichtige Impulse – wie die technische Perfektion der „Russischen Schule" oder die Aneignung der Tradition der „Wiener Schule" – bekam sie von so bedeutenden Lehrern wie Vitaly Margulis, Anatol Ugorski und Paul Badura-Skoda.
Ana-Marija Markovina feierte umjubelte Konzerte mit vielen Orchestern in Deutschland wie dem Philharmonischen Orchester Kiel, den Brandenburger Symphonikern, der Klassischen Philharmonie Bonn, der Neuen Philharmonie Westfalen, dem Schleswig-Holsteinisches Landesorchester oder dem Staatsorchester Darmstadt. In Europa, Amerika und Asien spielte sie als Solistin z. B. mit dem Oulu Symphony Orchestra Finnland, der Philharmonie Stettin Polen, der Philharmonie Kaliningrad Russland, dem Liverpool Mozart Orchestra, der Radio-Philharmonie Bukarest und mit dem New Japan Philharmonic Orchestra Tokyo.
Ihr Japan-Debüt fand im Rahmen des Internationalen Piano Festivals in Yokohama statt, woraufhin sie in alle wichtigen Musikzentren Japans eingeladen wurde. Sie war u. a. Gast bei den Bach-Wochen Ansbach, beim Hamburger Bachfest, beim Schleswig-Holstein Musikfestival, beim Klavier-Festival Ruhr, Hohenloher Musiksommer, Beethovenfest Bonn, den Musikfesttagen in Frankfurt a. d. Oder, den Brandenburgischen Sommerkonzerten, den Festspielen Europäische Wochen Passau, der Semaine Sainte en Arles oder dem Internationalen Piano Stars Festival in Lettland.
Ihre ausgiebige Konzerttätigkeit als Solistin führt sie regelmäßig auf die wichtigsten Podien wie in die Philharmonie und das Konzerthaus Berlin, Laeiszhalle Hamburg, Beethovenhalle Bonn, Prinzregententheater und Herkulessaal München, Liederhalle Stuttgart, Meistersingerhalle Nürnberg, Glocke in Bremen und viele andere. Im Ausland gab sie Konzerte an bedeutenden Stätten wie dem Musikverein Wien, dem Parco della Musica Rom, im Auditorium di Milano, im St. John's Smith Square London, sowie in weiteren 30 Ländern.
Einführungsvortrag: 17:30 Uhr im Kleinen Saal
Sinfonikonzert mit der arcademia sinfonica unter der Leitung von Dietrich Schöller-Manno
Ana-Marija Markovina, Klavier
Peter I. Tschaikowski: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll, op. 23
Peter I. Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll, op. 74 „Pathetique“
Ana-Marija Markovina ist eine authentische und unkonventionelle Künstlerin. Der Klassikbetrieb ist zu einem harten Geschäft geworden, sie aber hat nie aus dem Blick verloren, dass Musik Freiheit braucht, die Lust am Unkalkulierbaren und am Wagnis. Für sie ist der Mensch hinter der Musik immer Vorbild und Motivation.
Schon im Alter von vier Jahren wollte die gebürtige Kroatin, die seit ihrem zweiten Lebensjahr in Deutschland lebt, unbedingt Pianistin werden. Ihr Klavierstudium führte sie nach Detmold, Weimar und Berlin. Während dieser Zeit erweiterte sie ihre Perspektiven durch intensive Auseinandersetzung mit der Kunst-, Kultur- und Musikgeschichte. Wichtige Impulse – wie die technische Perfektion der „Russischen Schule" oder die Aneignung der Tradition der „Wiener Schule" – bekam sie von so bedeutenden Lehrern wie Vitaly Margulis, Anatol Ugorski und Paul Badura-Skoda.
Ana-Marija Markovina feierte umjubelte Konzerte mit vielen Orchestern in Deutschland wie dem Philharmonischen Orchester Kiel, den Brandenburger Symphonikern, der Klassischen Philharmonie Bonn, der Neuen Philharmonie Westfalen, dem Schleswig-Holsteinisches Landesorchester oder dem Staatsorchester Darmstadt. In Europa, Amerika und Asien spielte sie als Solistin z. B. mit dem Oulu Symphony Orchestra Finnland, der Philharmonie Stettin Polen, der Philharmonie Kaliningrad Russland, dem Liverpool Mozart Orchestra, der Radio-Philharmonie Bukarest und mit dem New Japan Philharmonic Orchestra Tokyo.
Ihr Japan-Debüt fand im Rahmen des Internationalen Piano Festivals in Yokohama statt, woraufhin sie in alle wichtigen Musikzentren Japans eingeladen wurde. Sie war u. a. Gast bei den Bach-Wochen Ansbach, beim Hamburger Bachfest, beim Schleswig-Holstein Musikfestival, beim Klavier-Festival Ruhr, Hohenloher Musiksommer, Beethovenfest Bonn, den Musikfesttagen in Frankfurt a. d. Oder, den Brandenburgischen Sommerkonzerten, den Festspielen Europäische Wochen Passau, der Semaine Sainte en Arles oder dem Internationalen Piano Stars Festival in Lettland.
Ihre ausgiebige Konzerttätigkeit als Solistin führt sie regelmäßig auf die wichtigsten Podien wie in die Philharmonie und das Konzerthaus Berlin, Laeiszhalle Hamburg, Beethovenhalle Bonn, Prinzregententheater und Herkulessaal München, Liederhalle Stuttgart, Meistersingerhalle Nürnberg, Glocke in Bremen und viele andere. Im Ausland gab sie Konzerte an bedeutenden Stätten wie dem Musikverein Wien, dem Parco della Musica Rom, im Auditorium di Milano, im St. John's Smith Square London, sowie in weiteren 30 Ländern.
Einführungsvortrag: 17:30 Uhr im Kleinen Saal
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Ticket-Alarm
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VeranstaltungsortStadthalle BalingenCharlottenstraße 2772336 Balingen
Ein multifunktional nutzbares Kultur- und Tagungszentrum mit 365 Betriebstagen im Jahr ist eine andere Umschreibung für die Stadthalle Balingen, die seit Mai 2010 nach einer grundlegenden Sanierung in neuem Glanz erstrahlt.
Was so sachlich klingt, bedeutet Aktivitäten pur. Tatsächlich gibt es wohl kaum einen Anlass, für den die Stadthalle keinen Raum hätte. Vom kleinen Arbeitstreffen bis zum großen Kongress, von privaten Familienfeiern bis zum großen Ball. Auch Fachmessen finden hier ein gepflegtes Ambiente.
Richtig bekannt ist die Stadthalle für ihre Ausstellungen. Regelmäßig werden Werke berühmter Künstler zur Schau gestellt. Über eine Million Kunstfreunde sahen sich hier die Bilder von Chagall, Picasso, Monet und Miró an, um nur die bekanntesten Ausstellungen zu nennen.