Uns erwartet das große Finale der Abenteuerreiter Günter Wamser und Sonja Endlweber, die nach jahrelanger Reise ihre vier Mustangs nach Hause bringen. Zusammen mit der Hündin Charlie reiten sie über 5000 km quer durch den amerikanischen Westen.
Im Pferdesattel durch Wüsten und Berge quer durch den Wilden Westen Amerikas – für die beiden Abenteuerreiter ist es die Verwirklichung eines Traums. Auf legendären Weitwanderwegen - dem Pacific Crest Trail und dem Arizona Trail - und auf unbekannten Pfaden durchquert das Team mit Reit- und Packpferden atemberaubende Landschaften. Sie begegnen wilden Grizzlies und Klapperschlangen und werden mit Waldbränden und Wassermangel konfrontiert. Mal sind sie dreckig und die Knochen schmerzen, dann wieder unendlich glücklich, dankbar und demütig. Am Ende dieser Reise erfüllen sie sich ihren größten Wunsch: Gemeinsam kehren sie mit ihren Mustangs und Hund Charlie über den Atlantik zurück nach Europa.
Die außergewöhnliche Geschichte von Günter Wamser und Sonja Endlweber macht diese Live-Reportage zu einem inspirierenden Erlebnis für Träumer, Reisefans, Naturliebhaber und Pferdefreunde.
Abenteuerreiter - Mit Pferden durch das wilde Amerika
Merken
Abenteuerreiter - Mit Pferden durch das wilde Amerika
Sonntag, 02.02.2025, 14:30 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 25,20 EUR
LIVE-REPORTAGE
5000 KM MIT PFERDEN DURCH AMERIKA
ABENTEUERREITER
von und mit Günter Wamser & Sonja Endlweber
5000 KM MIT PFERDEN DURCH AMERIKA
ABENTEUERREITER
von und mit Günter Wamser & Sonja Endlweber
-
Mehr anzeigen
-
Ticket-Alarm
-
VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.