Mit unwiderstehlicher Begeisterung und Leidenschaft erzählen die beiden Schweizer Abenteurer Corinne Anliker und Oliver Beccarelli vom Ritt ihres Lebens - einer fünfjährigen Abenteuerreise durch Afrika. Auf einem Seitenwagen-Motorrad durchqueren sie Wüsten und Dschungel. Als das Covid das Reisen unmöglich macht, leben sie als Nashorn- und Wildnis-Hüter fast ein Jahr in einer tausende Hektar großen Quarantänezone.
Im Kongo versuchen sie, einer alten Legende folgend, den letzten Dinosaurier am isoliertesten See der Welt zu finden. Sie schippern unter haarsträubenden Bedingungen hunderte Kilometer den mächtigen Kongofluss hinauf zum Ausgangsort ihrer Expedition. Immer dabei ist «Habash», ihr Seitenwagen-Dreirad. Die Suche nach dem Dinosaurier wird unter unvorstellbaren Umständen zur Dschungel-Tortur...
So richtig geprüft werden Corinne und Oli jedoch auf ihrem Rückweg von Namibia in die Schweiz via Land-, See-, Fluss– und Dschungelweg. Dank ihres mittlerweile eingeschliffenen afrikanischen Organisationstalents schaffen sie es in der Corona Zeit über alle Grenzen bis in den Kongo, wo sie von einer Motorradgang wie Staatsgäste mit Blaulicht in die Hauptstadt Kinshasa geleitet werden.
Der Vortrag, gespickt mit humorvollen Anekdoten und starken Bildern, garantiert einen inspirierenden Abend voller prickelnder Spannung – von der ersten bis zur letzten Sekunde!
Abenteuer Afrika - 5 Jahre unterwegs
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Abenteuer Afrika - 5 Jahre unterwegs
Sonntag, 02.02.2025, 18:00 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 25,20 EUR
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ABENTEUER AFRIKA
FÜNF JAHRE UNTERWEGS DURCH AFRIKA
von und mit Oliver Beccarelli & Corinne Anliker
ABENTEUER AFRIKA
FÜNF JAHRE UNTERWEGS DURCH AFRIKA
von und mit Oliver Beccarelli & Corinne Anliker
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.