Ein Leben im Rollstuhl und doch voller Abenteuer: Seit 40 Jahren ist Andreas Pröve mit viel Neugier und Humor auf der Suche nach den Grenzen des Machbaren. In seiner neuen Reportage berichtet er von seinen großen Expeditionen zu den Quellen des Ganges, Mekong und Jangtsekiang und vor allem davon, wie er es geschafft hat, trotz zahlreicher Hindernisse immer weiter zu kommen.
Er erzählt etwa, wie Sherpas ihn im Himalaya über Schluchten und gefährliche Klettersteige tragen. Weil er immer wieder auf Hilfe angewiesen ist, kommt er den Menschen und auf diese Weise dem Land extrem nahe. Er durchquert Wüsten und Megastädte, Welten aus riesigen Felssäulen, aus Terrassenfeldern und Gebirge, die in allen Regenbogenfarben leuchten. Doch am Ende sind es die Begegnungen mit den Menschen, die sich ganz tief einprägen.
Mit ansteckendem Optimismus und seiner sehr lebendigen Bühnenpräsenz berichtet Andreas Pröve von seinen größten Abenteuern. Er versteht es, sein Publikum von der ersten Minute an zu fesseln und zu inspirieren. Ein echter Mutmacher!
40 Jahre auf Achse - Ein Leben im Rollstuhl und doch voller Abenteuer
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40 Jahre auf Achse - Ein Leben im Rollstuhl und doch voller Abenteuer
Sonntag, 23.02.2025, 16:30 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 25,20 EUR
LIVE-FOTO- & FILMSHOW
EIN LEBEN IM ROLLSTUHL UND DOCH VOLLER ABENTEUER
40 JAHRE AUF ACHSE
von und mit Andreas Pröve
EIN LEBEN IM ROLLSTUHL UND DOCH VOLLER ABENTEUER
40 JAHRE AUF ACHSE
von und mit Andreas Pröve
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.